14. Mai 2020<\/h2>\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Unternehmen fordern klimafreundliche Politik<\/h1>\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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\n\t\t\t\t\tEine Kurzanalyse\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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\n\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\tZur Analyse<\/span>\n\t\t\t\t\t<\/span>\n\t\t\t\t\t<\/a>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Ende April erfolgte ein <\/strong>aufsehenerregendes Statement zahlreicher Unternehmen f\u00fcr eine klimafreundliche Politik, initiiert durch die Stiftung 2 Grad<\/strong><\/a>. \u00dcber 60 deutsche Unternehmen aus verschiedenen Branchen hatten anl\u00e4sslich des Petersberger Klimadialogs dazu aufgerufen, eine ambitionierte Klimapolitik vor dem Hintergrund der durch die Corona-Pandemie verursachten Wirtschaftskrise beizubehalten und Klimapolitik und Krisenma\u00dfnahmen zu kombinieren.<\/strong> Wir haben dies zum Anlass genommen, uns die Unterzeichner und deren Klimastrategien selbst einmal n\u00e4her zu betrachten.<\/strong><\/p>
Die Unternehmen fordern, wirtschaftspolitische Ma\u00dfnahmen zur Erholung der Konjunktur mit einer verantwortungsvollen Klimapolitik zu verkn\u00fcpfen. Um die globale Erderw\u00e4rmung abzumildern, sind aber auch die Unternehmen selbst gefordert zu handeln. Dies gilt insbesondere f\u00fcr Unternehmen aus Sektoren, die besonders viel CO_{2<\/sub> emittieren. Das Statement sorgte auch deshalb f\u00fcr Aufsehen, weil es Unternehmen zahlreicher Branchen vereint. Diese reichten von der Schwer- und Chemieindustrie \u00fcber den Maschinen- und Fahrzeugbau bis hin zum Finanz-, Geb\u00e4ude- und Mobilit\u00e4tssektor.<\/p>}
Die Nachhaltigkeits-Ratingagentur imug | rating hat die Unternehmen deshalb auf ihre eigene Klimastrategie analysiert. Die Analyse erfolgte anhand des Carbon Footprint & Energy Transition Score<\/em> von Vigeo Eiris, der die Zukunftstauglichkeit der Klimastrategie und -performance eines Unternehmens bewertet. Zur Illustration werden in dem Paper einige Unternehmen als Fallbeispiel dargestellt.<\/p>
Die Ergebnisse zeichnen ein \u00fcberraschend eindeutiges Bild: So z\u00e4hlen 94 Prozent der analysierten Unternehmen in ihrer Branche jeweils zur oberen H\u00e4lfte der Unternehmen mit einem \u00fcberdurchschnittlichen Ergebnis. 46 Prozent k\u00f6nnen sogar als absolute Vorreiter bezeichnet werden, da sie zu den jeweils besten 10 Prozent ihrer Branche z\u00e4hlen. Hervorzuheben ist, dass ein \u00fcberwiegender Teil der Unterzeichner zu den fortschrittlichsten innerhalb des jeweiligen Sektors geh\u00f6rt.<\/p>
Die Kurzanalyse steht ab sofort f\u00fcr Interessierte zum Download<\/a> bereit.<\/p>
Viel Spa\u00df beim Lesen.<\/p><\/div><\/div><\/div>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Frieder Olfe<\/h2>\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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